ChronoWorking – „Kein Unternehmen kann es sich leisten, jedes Jahr 2.000 €/MA zu verpulvern!“

Zunehmend stehen Unternehmen unter massivem Druck: steigende mentale Belastungen, sinkende Leistungsfähigkeit, Tagesmüdigkeit, bei sinkenden Ausgleichsmöglichkeiten. Dauerte ein Erkrankungsfall, der z.B. von einer Atemwegserkrankung verursacht wurde, im Jahr 2023 im Durchschnitt 6,1 Tage, fehlten Mitarbeitende mit psychischen Erkrankungen dem AOK-Fehlzeitenreport 2024 zufolge hingegen durchschnittlich 28,1 Tage pro Erkrankungsfall1.
Viele scheinen das völlig zu ignorieren, denn gleichzeitig wird von Mitarbeitenden erwartet, trotz Übermüdung, Informationsflut und Arbeitsverdichtung konstant hohe Ergebnisse zu liefern, was die Entwicklung anheizt. Genau hier entsteht der größte blinde Fleck moderner Organisationen: die biologische Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden. Während das „Wollen“ wächst, sinkt zunehmend das „Können“, was in der Regel erst dann zum Vorschein kommt, wenn nichts mehr geht. Dabei bietet sich inzwischen eine Präventions-Option, die sich in kürzester Zeit amortisiert.
Studien zeigen es deutlich.
- Bereits 2010 zeigte die Studie von Rosekind et al.2, dass eine optimierte Schlafqualität einen ökonomischen Nutzen von 1.967 USD pro Mitarbeitendem und Jahr generiert. Und das war zu einem Zeitpunkt, als mentale Erschöpfung und chronische Müdigkeit noch nicht annähernd das heutige Niveau erreicht hatten. Mit anderen Worten: Dieser Wert ist heute eher eine wohlwollend formulierte Untergrenze.
- Die Erhebung „Why sleep matters3“ des Think-Tanks RAND Corporation hat ebenfalls in einer 2016 veröffentlichten Studie 48 Mrd.€ Kosten für die deutsche Volkswirtschaft durch Schlafdefizit ausgemacht – vor der Pandemie. Inzwischen werden die Kosten auf über 60 Mrd. geschätzt, Tendenz steigend.

- Unsere KI-gestützten Auswertungen aus unseren eigenen, wissenschaftlich begleiteten Pilotprojekten4 bestätigen diese Dimension. Schon kleine, gezielte Interventionen im Bereich Schlaf, Chronotypen und Arbeitsrhythmus erzeugen, best case kalkuliert, durchschnittlich 2.000 € wirtschaftlichen Nutzen pro Mitarbeitendem und Jahr. Und diese Effekte entstehen häufig schon ohne kostenintensive Changes, sondern durch reine Bewusstseinsbildung und minimale interne Justierungen, um die biologische Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu unterstützen.
Der intelligenteste Ansatz?
Agieren statt reagieren.
Die effektivste Investition?
Eine wissenschaftlich fundierte, hochwertige und Praxis-fokussierte Schulung eines oder mehrerer Mitarbeitender im Bereich Chronobiologie und ChronoWorking, aktuell 2.300 €/Person.
Der Ertrag?
Bei nur zehn Mitarbeitenden im Unternehmen: ca. 20.000 € Einsparungen pro Jahr.
ChronoWorking-ROI im ersten Jahr: +700 %.
Je größer das Unternehmen, desto exponentieller die Zunahme des ROI.
Im Gegensatz dazu erzeugen klassische Effizienzmaßnahmen, wie Meetingreduktion, Prozessoptimierung oder Automatisierungen, lediglich kurzfristige Entlastung. Sie sparen Zeit. Aber sie verbessern nicht die biologische Leistungsfähigkeit des Menschen, um diese Zeit tatsächlich auch produktiv zu nutzen. Sprich: Wenn ich den Akku nur zu Hälfte laden lasse, läuft er auch nur hab so lange.
Fazit
ChronoWorking setzt genau an diesem biologischen Nadelöhr an. Es reduziert
- das Risiko von Ausfallzeiten,
- erhöht die Konzentrationsfähigkeit
- erhöht das Ausschöpfungspotenzial der biologischen Leistungsfähigkeit
- stabilisiert dadurch die Leistungsenergie
- und vermindert deutlich das Fehler- und Unfallrisiko durch Müdigkeit oder mentale Erschöpfung – die teuersten Kosten, die Unternehmen heute stillschweigend tragen.
Wenn Schlafqualität und Arbeitsrhythmus nicht stimmen, verliert jedes Unternehmen täglich Geld, viel Geld, nie budgetiert, aber real. Und mit jeder Woche, die vergeht, steigen diese verdeckten Kosten weiter.
ChronoWorking ist kein „Nice-to-have“, sondern ein ökonomischer Pflichthebel.
Unternehmen, die leistungsstarke, gesunde und belastbare Mitarbeitende wollen, und gleichzeitig Kosten reduzieren müssen, kommen an diesem Ansatz nicht vorbei, wollen sie zudem Fachkräfte behalten. Die Evidenz ist da, die Zahlen sind da, und der ROI ist schneller als bei jedem klassischen Effizienzprojekt.
Wer jetzt investiert, profitiert sofort.
Wer wartet, zahlt jeden Tag drauf.
Michael Wieden
Quellen
1AOK-Fehlzeitenreport 2024: https://www.aok.de/pp/gg/daten-und-analysen/fehlzeiten-report/
2Rosekind MR, Gregory KB, Mallis MM, Brandt SL, Seal B, Lerner D. The cost of poor sleep: workplace productivity loss and associated costs. J Occup Environ Med. 2010 Jan;52(1):91-8. doi: 10.1097/JOM.0b013e3181c78c30. PMID: 20042880.
3Marco Hafner, Martin Stepanek, Jirka Taylor, Wendy M. Troxel, Christian Van Stolk. Why sleep matters — the economic costs of insufficient sleep, A cross-country comparative analysis. Tand Corporation 2016 https://www.rand.org/pubs/research_reports/RR1791.html
4COPEP 2019-2021 https://www.wieden.com/chronobiologie-news/schichtarbeit-chronotyp/

